Aktuelles

 

„Was folgt(e) auf die Tränen um Tonio?“

Am Freitag, 26. Mai 2023 um 18 Uhr wird

im Historischen Kaufhaus der Stadt Freiburg am Münsterplatz
eine Gedenkveranstaltung „Was folgt(e) auf die Tränen um Tonio?“  stattfinden.

Am 30. April 2023 waren es 40 Jahre, seit Tonio Pflaum in Wiwilí ermordet wurde. Er war als junger Freiburger Arzt nach Wiwilí gegangen um dort bei der medizinischen Versorgung zu helfen. Danach hat sich der Freundeskreis Tonio Pflaum gebildet, der zur Gründung des Wiwilí-Vereins führte.

Am 26. Mai wird es nach einem Grußwort der Stadt Freiburg durch Ersten Bürgermeister Ulrich von Kirchbach eine Lesung aus Tonios Briefen und verschiedene Gedenkbeiträge und Berichte aus Wiwilí geben. Das Ensemble Tammurriata wird Musica Panamericana spielen. Ein Empfang der Stadt Freiburg schließt sich an.

Alle Mitglieder des Vereins und alle Freunde und Freundinnen Wiwilís sind herzlich zur Teilnahme eingeladen!

(Einladungskarte als PDF)

 

Bäume pflanzen gegen den Klimawandel in Wiwilí

Der WIWILI-Verein bittet dringend um Spenden
Stichwort: Klimaschutz Wiwili auf das
Konto: IBAN DE02 6805 0101 0010 0679 30.

Ausführlicher Spendenaufruf siehe Startseite

 

Mittwoch 16.10. 2019 | 19 Uhr | Weltladen Freiburg | Gerberau 12

Monika & Michael Höhn am 16.10 im Weltladen Freiburg

Paradies mit Widerhaken – Ometepe/Nicaragua Erinnerungen und Geschichten aus 25 Jahren

1993 gründete das Pfarrerehepaar Monika und Michael Höhn das Ometepe-Projekt Nicaragua als ökumenisch orientiertes Spendenprojekt. Ziel ist es, die Lebensbedingungen der Menschen auf der Insel Ometepe zu verbessern und insbesondere für arme Familien Zugang zu medizinischer Versorgung und Schulbildung, bessere Wohn- und Lebensbedingungen und (durch die Unterstützung mit Kleinkrediten) einen gesicherten Lebensunterhalt zu ermöglichen. Über ihre vielfältigen Erfahrungen lesen sie aus ihrem Buch
„Paradies mit Widerhaken“.

„Wir haben Entwicklungszusammenarbeit nicht als eine Einbahnstraße verstanden. Die Zusammenhänge von Armut und Reichtum verständlich zu machen, aber auch die Abhängigkeiten der armen von den reichen Ländern, die Chancen und Grenzen von Entwicklungszusammenarbeit am Beispiel des Ometepe-Projektes nachvollziehbar zu machen, war uns eine Herzensangelegenheit.“